Frauenschwarm und nachdenkliche Töne
Ein volles Haus, beste Stimmung und ein begeistertes Publikum hatte die A-Capella-Gruppe in-Voice beim Benefizkonzert zugunsten der Peitinger Bürgerstiftung in der Schloßberghalle.
„As Beste im Leb’m muaßt dawarten kenna“ heißt ein Titel der Gruppe. Für die Fans der „Boygroup“ um den Wahl-Schongauer Georg Ruhland war das Warten am Samstag wieder einmal vorbei. Sie konnten einen der seltenen Auftritte genießen. Mit gut gelaunten Sängern, die sich bestens bei Stimme zeigten und einer wirklich beeindruckenden Licht-Show.   mehr

Ein Genuss für Ohren und Augen

Die Besucherzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt, Tendenz steigend. Doch das dürfte niemand, der diese Musik einmal gehört hat, wirklich verwundern. Wenn fünf Stimmen reichen einen absolut genialen Titel wie "All rise" der Gruppe Blue, ohne Band im Hintergrund und knapp bekleideten Tänzerinnen im Vordergrund bei einem Live-Auftritt, vergleichsweise an die Wand zu singen - dann versteht man auch, dass nach dem Konzert die CDs von in-Voice weg gingen wie warme Semmeln.   mehr

Tanzeinlagen ala Robbie Williams mit Schräglage
Überwogen im ersten Teil die etwas ruhigeren Eigenkompositionen, ging es nach der Pause richtig zur Sache. Die schwungvollen und rockigen Nummern rissen das Publikum mit, was durch frenetisches Mitklatschen zum Ausdruck gebracht wurde...
Ein sehr unterhaltsamer Ohren- und Augenschmaus also, der schließlich mit vier Zugaben zu Ende ging. Das Publikum honorierte den Auftritt mit tosendem Beifall.   mehr

in-Voice erobert Schongauer Herzen
...arbeiteten sich mit Stücken von Falco, Lenny Kravitz oder den Corrs quer durch Rock und Pop.
Daneben standen aber auch der Gruppe quasi aufs Stimmband geschriebene Eigenkompositionen wie Thinkin' of you, Planet oder Lost auf dem Programm. Nur mit Stimmakrobatik zauberten die fünf Sängerknaben im besten Alter eine komplette Band auf die Bühne. Manch ein Zuhörer konnte gar nicht glauben, dass da kein Rhythmusgerät im Spiel war.
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A Cappella Pop im AnStatt-Theater im Schlachthof
Klangproportionen zwischen den nachgeahmten Instrumenten und dem Sologesang stimmten perfekt. Kein Zuhörer vermisste bei geschlossenen Augen die in der Popwelt als unverzichtbar geltenden Bass- und Rhythmusinstrumente. Wurden die Augen wieder geöffnet, war es jedesmal eine Überaschung, nur fünf Herren ohne Instrumente auf der Bühne zu sehen.   mehr

Heimspiel der Extraklasse
Leise wispernde Töne, die allmählich anschwellen und sich schließlich zu einem strahlenden, fünfstimmmigen Akkord aufschaukeln; daraus entwickeln sich einzelne Gesangslinien, unterlegt von sonorem Dum Dum des Basses und rhytmischen Klopfen des Schlagzeugs - doch es sind weder Kontra- oder Elektrobass noch eine Ansammlung von Trommeln, sondern menschliche Stimmen: Im Gautinger bosco sang die A Cappella Formation in-Voice im Rahmen der Reihe "Heimspiel".   mehr  

Musikalisches Können, dazu Witz und Ironie
Einen Riesenapplaus erntete die Truppe für das selbstgeschriebene Stück - wie übrigens auch für alle restlichen Titel, mit denen die fünf Herren, die erst in eleganten Anzügen und später dann in lässig-coolen Outfits auf die Bühne traten, eine tolle Stimmung im Brauhaus entfachten und die Zuhörer zu nicht enden wollenden Zugabeschreien animierten.   mehr

Fesche Herrenriege begeistert a cappella mit rasanten Pop-Hits
Mit untrüglichem Gespür für Stimmung und Rhythmus werden die musikalischen Charakteristika ausschliesslich mit den Stimmen herausgearbeitet. Und die sind sicher, biegsam und variabel.   mehr

Aus Spass an der Stimme
Langsame Lieder machen nur einen kleinen Teil des Repertoires der Münchener Sänger aus. Bei diesen sorgsam austarierten, melodischen Stücken demonstrieren sie das hohe Niveau ihrer Musikalität. Aber den grössten Applaus bekommen sie für die rhythmischen Interpretationen von Rockklassikern   mehr

Schmelz in der Stimme
Wenn ein Konzert aus lauter Zugaben besteht, dann muss es einfach gut sein. Bereits nach dem ersten Lied gab die a cappella Gruppe in-Voice nur noch Zugaben, denn eigentlich wollte das Quintett die Bühne gleich schon wieder verlassen. Nur zum Spass natürlich - und dieser kam an diesem Abend alles andere als zu kurz  
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Was ist ehrlicher als ehrlich?
Wer bis dato glaubte bei Acapella fehlte irgendwie was, der wurde am Sonntagabend im Mälze Club eines besseren belehrt. Die Musik der fünf Kehlkopfakrobaten groovt einfach, mit einem soliden Bass-Fundament und einer lebendigen Rhythmus-Sektion, die man nicht sieht aber hört. Pop-Musik von fetzig bis einfühlsam mit gelungenen Anmoderationen und Zugabefaktor.   mehr

 
 


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